Transkript anzeigen Abspielen Pausieren

Einladung zum Trialog-Gespräch

Herzliche Einladung Trialog-Gespräche

LWL-Klinik Dortmund lädt zu Trialog-Gesprächen ein

Betroffene, Angehörige und Behandelnde begegnen sich gleichberechtigt in den Trialoggesprächen. Denn alle Erfahrungen, aus unterschiedlichen Perspektiven sind wichtig und hilfreich.

Mehr Informationen zum Trialog

LWL-Klinik Dortmund lädt Betroffene, Angehörige und Behandler zum Trialog ein

Auf Augenhöhe, gleichberechtigt sollen Betroffene, Angehörige und Behandler:innen miteinander ins Gespräch kommen. Denn alle Erfahrungen, welche Beteiligte mit psychischen Erkrankungen machen sind gleich wichtig und immer hilfreich.

Zum Trialog lädt die Klinik herzlich alle Interessierten ein.


"An diesen Abenden geht es nicht vorrangig um Infos, die wir geben, sondern um das Gespräch, den Austausch miteinander, um das Erfahrungen-Teilen", sagt Pflege-Entwickler Matthias Pauge. "Das sind keine klassischen Infoabende." Zu Wort kommen neben den Gästen, ob Angehörige oder Betroffene, auch Therapeut:innen, Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen, Ärzt:innen, Pfleger:innen und Genesungsbegleiter:innen der LWL-Klinik Dortmund. Die Genesungsbegleiter arbeiten als ehemals selbst Erkrankte auf unterschiedlichen Stationen der Klinik und sind sozusagen "Mittler" zwischen Betroffenen und Behandlungs-Profis. Sie können viel über ihr eigenes Erleben der jeweiligen Erkrankung berichten.


Die Trialoge finden zu Themen aus den Bereichen Depression, Psychose und Sucht statt. Veranstaltungsort ist das Sport- und Begegnungszentrum auf dem Klinikgelände, der Eintritt ist frei. Uhrzeit: 18 - 20 Uhr. (Wenn nicht anders angegeben.)

Der nächste Trialog

Austausch auf Augenhöhe zum Thema Demenz

Betroffene, Angehörige und alle Interessierten können sich am Dienstag (3.12.) zum Thema Demenz informieren. Die LWL-Klinik Dortmund lädt zum Trialog, der von 18 bis 20 Uhr im Sport- und Begegnungszentrum (SBZ) der Klinik an der Marsbruchstraße 179 stattfinden wird. Der Titel dieses Trialogs ist "Demenz: Angst nehmen, Vertrauen schaffen". Referenten sind Uwe Johansson (Chefarzt der Gerontopsychiatrie), Philipp Renz (Sozialdienst), Juliane Winter (Sozialdienst) und Andrea Hoffmann (Pflege). Der Eintritt ist frei.

Der Trialog ist ein Austausch auf Augenhöhe zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandlern. Jede Person ist herzlich willkommen, am Austausch teilzunehmen. Wie gewohnt wird es auch weitere Trialoge geben, die immer im Sport und Begegnungszentrum an der LWL-Klinik Dortmund am ersten Dienstag im Monat zwischen 18 und 20 Uhr stattfinden. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe gibt es auf der Webseite der LWL-Klinik Dortmund unter https://www.lwl-klinik-dortmund.de (Suchbegriff: Trialog).

Themen und Termine

Die Veranstaltungen finden jeweils 18-20 Uhr im Sport- und Begegnungszentrum der LWL-Klinik Dortmund statt. Der Eintritt ist frei.

5.11.2024: Was ist eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline und welche Herausforderungen nehmen Erfahrene, Angehörige und Professionelle wahr? – Anastasia Frolov (Pflegeentwicklerin, Station J1)

3.12.2024: Demenz: Angst nehmen, Vertrauen schaffen – Andrea Hoffmann (Pflege Station P2), Juliane Winter (Sozialdienst P7/TK), Uwe Johansson (Chefarzt Gerontopsychiatrie), Philipp Renz (Sozialdienst P2)

4.02.2025: 130 Jahre LWL-Klinik Dortmund. 130 Jahre Kampf gegen Vorurteile – Hans Joachim Thimm (Oberarzt)

4.03.2025: Was sind Angststörungen und welche Strategien dagegen gibt es? – Silke Polzin (Stationsleitung J3) und Heike Jaworek (Pflege J3)

1.04.2025: Herausforderungen für Angehörige bei der psychischen Erkrankung eines nahen Menschen – Wiebke Schubert (Landesverband der Angehörigen psychisch erkrankter)

6.05.2025: Was sind Depressionen und wie können Angehörige damit umgehen – Marius Strotkötter(stellvertretende Stationsleitung P4), Nathalie Iz (Pflegeentwicklerin P4)

1.06.2025: Der sozialpsychiatrische Dienst Dortmund stellt sich vor. Was genau macht er und wobei kann er unterstützen?Sozialpsychiatrischer Dienst der Stadt Dortmund.